Fachschule
Ausbildung zum Erzieher / zur Erzieherin in Vollzeit oder Teilzeit
Staatlich anerkannte Erzieher/innen arbeiten als Gruppenmitarbeiter/in oder Gruppenleiter/in in Kindertageseinrichtungen, im Kindergarten, im Hort, in Wohngruppen, in Heimen für behinderte oder sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche, in Jugendzentren und Spielparks oder als pädagogische/r Mitarbeiter/in in Förderschulen.
Fragen und Antworten zur Ausbildung in Vollzeit
In die Fachschule Sozialpädagogik kann aufgenommen werden, wer eine der folgenden Aufnahmevo-raussetzungen nachweisen kann:
1. Berufsabschluss als Sozialassistent*in -Fachrichtung Sozialpädagogik- bzw. Sozialpädagogische*r Assistent*in oder eine gleichwertige, für die Fachrichtung einschlägige Berufsausbildung.
Das Zeugnis der Berufsfachschule Sozialassistent*in bzw. Sozialpädagogische*r Assistent*in muss im Fach Deutsch und im berufsbezogenen Lernbereich - Theorie sowie im berufsbezogenen Lernbe-reich - Praxis mindestens ein „befriedigend“ haben oder es muss ein Nachweis über ein Jahr Praxis im sozialpädagogischen Bereich bzw. den Besuch der Fachoberschule erbracht werden.
2. Abschluss am Beruflichen Gymnasium Sozialpädagogik plus 1 Jahr bzw. 600 Stunden begleitete Praxis
3. pädagogischer Hochschulabschluss plus 1 Jahr bzw. 600 Stunden begleitete Praxis
4. Berufsabschluss zum/zur Heilerziehungspfleger*in
2 Jahre
600 Stunden, verteilt auf zwei Blockpraktika zu je acht Wochen
In Abstimmung mit der Schule wählen Sie Ihren Praxisort.
Die Praxisstelle darf 50 km von Burgwedel entfernt liegen. Ausnahmen müssen begründet und beantragt werden. Die Schule behält sich die Genehmigung vor.
Bewerbungen sind jederzeit möglich.
Mit dem Schuljahresanfang in Niedersachsen beginnt die Ausbildung zum Erzieher / zur Erzieherin.
Berufsübergreifende Fächer
- Deutsch/Kommunikation
- Englisch/Kommunikation
- Mathematik
- Politik
- Religion
- Naturwissenschaft
Berufsbezogene Module:
- Entwicklung professioneller Perspektiven / Netzwerkarbeit und Qualitätsentwicklung
- Diversität und Inklusion / Individuelle Lebenslagen
- Professionelle Entwicklungs- und Bildungsbegleitung
- Pädagogische Arbeit mit Gruppen
- Professionelle Gestaltung von Bildungsprozessen I / Professionelle Gestaltung von Bildungsprozessen II
- Erziehungs- und Bildungspartnerschaften
Berufsbezogenes Modul Praxis
Seit dem Schuljahr 2019 / 2020 ist der Ausbildungsgang schulgeldfrei.
€ 20,00 Kopierkosten pro Schuljahr, für Lernmittel (Schulbücher) kann mit ca. € 75,00 Anschaffungs-kosten gerechnet werden.
Für eine dreitägige Exkursion einmalig € 130,00
Wir erwarten eine schriftliche Bewerbung, die folgende Unterlagen enthält:
- ein Bewerbungsschreiben
- einen Lebenslauf
- ein Passbild
- eine beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses der Ausbildung zur Sozialassistentin/zum Sozialassistenten – Fachrichtung Sozialpädagogik
Bei Aufnahme in die Fachschule werden
- ein Gesundheitszeugnis
- eine Belehrung vom Gesundheitsamt und
- ein erweitertes Polizeiliches Führungszeugnis
verlangt.
Die Fachhochschulreife wird mit dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung erworben.
Ihre Ansprechpartnerinnen für alle Fragen sind:
Karen Fischer, Telefon 05139 / 990-272, stellv. Schulleiterin
Marion Misgayski, Telefon 05139 / 990-271, Sekretariat
Fragen und Antworten zur Ausbildung in Teilzeit
In die Fachschule Sozialpädagogik kann aufgenommen werden, wer eine der folgenden Aufnahmevo-raussetzungen nachweisen kann:
1. Berufsabschluss als Sozialassistent*in -Fachrichtung Sozialpädagogik- bzw. Sozialpädagogische*r Assistent*in oder eine gleichwertige, für die Fachrichtung einschlägige Berufsausbildung.
Das Zeugnis der Berufsfachschule Sozialassistent*in bzw. Sozialpädagogische*r Assistent*in muss im Fach Deutsch und im berufsbezogenen Lernbereich - Theorie sowie im berufsbezogenen Lernbe-reich - Praxis mindestens ein „befriedigend“ haben oder es muss ein Nachweis über ein Jahr Praxis im sozialpädagogischen Bereich bzw. den Besuch der Fachoberschule erbracht werden.
2. Abschluss am Beruflichen Gymnasium Sozialpädagogik plus 1 Jahr bzw. 600 Stunden begleitete Praxis
3. pädagogischer Hochschulabschluss plus 1 Jahr bzw. 600 Stunden begleitete Praxis
4. Berufsabschluss zum/zur Heilerziehungspfleger*in
3 Jahre
Ihre Praxisstunden leisten Sie in einer sozialpädagogischen Einrichtung ab. Dies kann die Einrichtung sein, in der Sie während der Ausbildung angestellt sind. Beachten Sie, dass von den insgesamt 600 Praxisstunden, die Sie in den drei Ausbildungsjahren absolvieren, 180 Stunden mit einer zweiten Al-tersgruppe gearbeitet werden muss. Sollte der Träger, bei dem Sie angestellt sind, über eine entspre-chende Einrichtung verfügen, können Sie diesen Teil auch dort ableisten. Falls nicht, müssten Sie diese 180 Stunden bei einem anderen Träger absolvieren.
Die 600 Praxisstunden werden von der Schule fachlich begleitet. In der begleiteten Praxisphase brauchen Sie eine sozialpädagogische Fachkraft als Mentor*in vor Ort.
Bewerbungen sind jederzeit möglich.
Bewerbungen sind jederzeit möglich.
Die Ausbildung beginnt mit dem Schuljahresanfang in Niedersachsen.
Berufsübergreifende Fächer:
- Deutsch/Kommunikation
- Englisch/Kommunikation
- Mathematik
- Politik
- Religion
- Naturwissenschaft
Berufsbezogene Module:
- Entwicklung professioneller Perspektiven / Netzwerkarbeit und Qualitätsentwicklung
- Diversität und Inklusion / Individuelle Lebenslagen
- Professionelle Entwicklungs- und Bildungsbegleitung
- Pädagogische Arbeit mit Gruppen
- Professionelle Gestaltung von Bildungsprozessen I / Professionelle Gestaltung von Bildungsprozessen II
- Erziehungs- und Bildungspartnerschaften
Berufsbezogenes Modul Praxis
An drei Tagen pro Woche: an einem Tag von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr und an zwei weiteren Tagen von ca. 15:30 Uhr bis 18:45 Uhr.
Bitte informieren Sie sich telefonisch über den aktuellen Stand.
Seit dem Schuljahr 2019 / 2020 ist der Ausbildungsgang schulgeldfrei.
€ 20,00 Kopierkosten pro Schuljahr, für Lernmittel (Schulbücher) kann mit ca. € 75,00 Anschaffungs-kosten gerechnet werden.
Für eine dreitägige Exkursion einmalig € 130,00
Wir erwarten eine schriftliche Bewerbung, die folgende Unterlagen enthält:
- ein Bewerbungsschreiben
- einen Lebenslauf
- ein Passbild
- eine beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses der Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in – Fachrichtung Sozialpädagogik
Bei Aufnahme in die Fachschule werden
- ein Gesundheitszeugnis
- eine Belehrung vom Gesundheitsamt und
- ein erweitertes Polizeiliches Führungszeugnis
verlangt.
Die Fachhochschulreife wird mit dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung erworben.
Ihre Ansprechpartnerinnen für alle Fragen sind:
Karen Fischer, Telefon 05139 / 990-272, stellv. Schulleiterin
Marion Misgayski, Telefon 05139 / 990-271, Sekretariat